Früher gab es Werbung, die den Kunden ansprach und ihn zum Kauf von Produkten oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen animierte. Heute ist das natürlich prinzipiell noch genauso, aber es ist nicht mehr ganz so einfach, auch wenn die modernen Technologien und das digitale Zeitalter andererseits durchaus eine Vereinfachung der Bekanntheitssteigerung mit sich gebracht haben. Um Erfolg zu haben, müssen Unternehmer die aktuellen Anforderungen im Offline- und Online Marketing kennen oder gleich eine Entscheidung zu Gunsten einer professionellen Agentur treffen. „Kosten-sparen“ ist häufig ein Argument, durch das Unternehmer sich selbständig (also „selbst“ und „ständig“) um ihr Marketing kümmern wollen. Dabei fällt auf, dass kaum ein Selbständiger seine vorhandenen Ressourcen in vollem Umfang nutzt oder alle Stilmittel einsetzt, die ihm im Marketing zur Verfügung stehen würden.

Wichtig ist die Visualisierung. Texte und lange Artikel haben im Marketing, vor allem im Online Bereich, ziemlich ausgedient. Potenzielle Kunden möchten auf einfachem und schnellem Weg informiert und über ihre Vorteile, den Mehrwert sowie das Alleinstellungsmerkmal in Kenntnis gesetzt werden. Doch wie geht das, wenn man zum Beispiel ein ähnliches Produkt wie zahlreiche Mitbewerber anbietet oder die gleichen Dienstleistungen präsentiert, die ein bereits erfolgreicher Konkurrent ebenfalls im Portfolio hat? Der Erfolg basiert auf dem richtigen Marketing, welches beispielweise in sozialen Netzwerken und/oder auf Video Plattformen, auf der eigenen Website und/oder Affiliate Seiten für die gewünschte Aufmerksamkeit sorgt.

Es gilt: „In der Kürze liegt die Würze“. Diese Devise kennen Marketing Agenturen, während Unternehmer häufig viel zu viel umschreiben und zu wenig bzw. zu schlecht „bebildern“ – somit also den „Call-To-Action-Effekt“ des Marketings behindern. Auch wenn eine Agentur sicherlich nicht kostenlos arbeitet, stellt sich mit der professionellen Erstellung von Marketing Kampagnen ein größerer Erfolg und somit letztlich eine spürbare Steigerung der Umsätze ein. Beispielsweise im Affiliate-Marketing hat sich dafür vor allem das sogenannte „Pay-per-Sale“ etabliert. Es ermöglicht eine erfolgsbasierte Abrechnung, welche nach „echtem Umsatz“ erfolgt. Kosten entstehen also nur, falls Umsatz generiert wird, also falls ein Interessent auf ein Werbemittel (Banner, Link, etc.) geklickt und am Ende einen Einkauf vorgenommen hat. Das funktioniert gut, solange der Interessent mit dem Werbemittel etwas (für ihn) Interessantes verbinden kann und der darauffolgende Webseiteninhalt die geweckten Erwartungen erfüllt. Funktioniert das jedoch nicht (so gut), dann haben Sie heutzutage online vielfältigste Analysemöglichkeiten um Ihre Werbung zu optimieren. Doch das ist wieder ein anderes Thema…