Für eine bessere Auffindbarkeit im weltweiten Netz
SEO ist für viele eine Art Zauberwort, welches aus der modernen Präsentation eines Onlineangebotes nicht mehr wegzudenken ist. Die „Search Engine Optimization“ ist, nebenbei bemerkt, in hohem Maße Mathematik (also: RAN an die (gefühlt) 10.000 Tools in diesem Bereich). Damit ein Webseiten-Angebot gefunden werden kann, muss es außerdem auch textlich einiges bieten. Ein einfacher Hinweis auf das Produkt oder die Dienstleistung, die angeboten wird, reicht nicht aus, denn natürlich bieten parallel x andere Anbieter das selbe im Netz an. Bei SEO geht es eben darum, durch clevere Kombinationen, zum Beispiel aus dem Angebot/Produktnamen und einer (relevanten!) Stadt, als „wichtig“, also als Top Ranking dazustehen.
Immer wieder neue Regeln
Es gibt bei diesem Spiel im Grunde nur eine wesentliche Instanz, die wie eine Art Oberaufsicht darüber befindet, ob ein Angebot überhaupt erscheinen darf. Wer also meint, dass „viel“ auch viel helfen wird, indem er zum Beispiel 20 mal die Keyword Kombination Pizzabringdienst Berlin in einem kurzen Text platziert, wird vom großen Meister Google, wenigstens mit Nichtbeachtung, (ab-)gestraft. So genanntes „Keyword Spamming“ stammt aus den Anfangsjahren des Geschäfts (äh… Internets) und hat damals eine Zeitlang funktioniert bzw. einzelne Anbieter (mit teilweise unterirdischen Seiten) „nach oben“ gebracht. Heute aber muss dem Nutzer ein echter Mehrwert geboten werden, eben mehr als nur ein massives Auftreten von Keywords.
Ach ja, noch ein Zauberwort: der Mehrwert
Besagter Mehrwert ist vielleicht erst einmal ein etwas schwammiger Begriff und nicht ganz einfach zu definieren. Mit Mehrwert wird alles bezeichnet, was prinzipiell neu und interessant im Zusammenhang mit einem Angebot/Thema ist – und so bisher nicht an anderer Stelle dargestellt wurde. Dies wäre ein Plagiarismus, und genau den gilt es nicht nur aus juristischen Gründen zu vermeiden. Wie zu sehen ist, wird SEO sowohl in steter Wandlung und gemäß sich wandelnden Regeln durchgeführt. Es muss letztlich relativ klaren Anforderungen entsprechen, um überhaupt „Gnade“ im Netz, ob Mensch oder Suchmaschine, zu finden.