Wenn man eine eigene Webseite erstellen will, braucht man dafür auch einen Webhoster, oder gar einen eigenen Webserver. Doch das Angebot ist groß und kaum jemand durchblickt die Palette der Webhoster. Am Ende greift man womöglich zu dem Anbieter, den man aus der Werbung kennt, aber vergleichsweise eine schlechtes Angebot hat.
Auch einen Blick auf kleinere Anbieter werfen.
Der größte Fehler, den man beim Suchen eines Webhosters machen kann, ist, den nächstbesten Anbieter zu wählen und so Services zu bekommen, die man nicht benötigt. Dazu gehören zum Beispiel 3 Webseiten, obwohl man nur eine benötigt. Oft bekommt man auch ein viel zu großes Angebot für zum Beispiel einen kleinen Blog. Die Auswirkungen sieht man am Ende im Geldbeutel. Doch auch schon für wenig Geld kann man eine Domain und auch einen Webspace erhalten. Dabei sollte man sich nicht nur die großen und bekannten Anbieter anschauen, sondern auch die kleinen, unbekannten. Sie haben oft ein vergleichsweise besseres Angebot zu einem günstigeren Preis. Hier sollte man lediglich prüfen, ob der Anbieter auch seriös ist. Das lässt sich allerdings prüfen, wenn man in Suchmaschinen einmal ein wenig recherchiert.
Eigene Webseite über Free-Hoster?
Wer noch mehr Geld sparen will, kann seine Internetseite über Free-Hoster verwalten. Hier bekommt man einen Webauftritt sogar umsonst. Die Anbieter finanzieren sich meist über Werbung. Doch Free-Hoster haben den großen Nachteil, dass die Verfügbarkeit der Webseite nicht gewährleistet wird. Zudem gibt es hier keine „de“ Domain, sondern nur komplizierte Domains dazu. Wer eine „de“ Domain möchte, muss sich diese bei einem externen Anbieter dazu kaufen und dann auf den Free-Hoster weiterleiten. Doch eine Domain selbst kostet häufig genauso viel, wie die Domain und ein kleiner Webspace dazu. Free-Hoster eignen sich in der Regel eher dafür, sich einmal auszuprobieren. Um eine seriöse und gute Internetseite zu erstellen, sind diese zu unsicher.