Zwar wird immer wieder der Leitsatz modernen Marketings beschworen, dass Content „King“ ist, aber leider respektiert niemand den König, wenn dieser nur in Lumpen herumläuft. Aufs Netz gemünzt, lässt sich das Äußere vor allem an den richtigen Medien ablesen.

Und damit Unternehmen diese Medien nicht alleine auswählen müssen, hilft die richtige Medienagentur mit der Entwicklung der passenden Strategie und natürlich der attraktiven Umsetzung.

Alles auf Linie, auf Streamline sozusagen

Zum Arbeitsfeld einer Medienagentur gehören Bilder, Seiten und bewegte Bilder. Kurzum, all das, was die Sinne anspricht.
Bilder können dabei geschmackvolle Fotos sein oder aber Grafiken und Schriftsätze, die auf den Pixel genau ästhetisch aussehen.

Die Hauptsache ist, dass jeder visuelle Eindruck eines Unternehmens auch wirklich ein guter ist. Vor allem dann, wenn etwas Bewegung in die Bilder kommt. Während gute Medien im Netz kaum noch auffallen, sind schlechte Medien eine sichere Wette, um zu falscher Berühmtheit zu gelangen.

Schlecht ausgewählte Bilder, dilettantische Videos und ein Unternehmenschef, der kaum hörbar in die Spiegelreflexkamera quakt – all das versuchen viele Unternehmen, die nicht das nötige Geld in die Hand nehmen wollen, um das Mediendepartment von Profis verwalten zu lassen.

Vereint werden alle möglichen Faux-pas dann auf einer Website, welche eigentlich die Visitenkarte eines Unternehmens sein sollte, aber eben auch viel Raum für visuelle Verbrechen bietet.

Aufgabe einer Medienagentur ist es an dieser Stelle, die besten Strohhalme zu finden und zu bündeln, um so ein großes, hübsches Ganzes zu erzeugen.

Was der Kunde will, was der Konsument sieht

Medienagenturen erfüllen selbst ein wenig die Aufgabe, Medium zu sein. Die Agentur ist das Mittel zum Zweck, um zwischen den Wünschen des Kunden und den Erwartungen der Konsumenten mit Formen und Farben zu jonglieren.

Schließlich muss im Kommunikationssegment viel decodiert und wieder recodiert werden, um genau die richtige Message zu finden. Und es ist nun einmal eine professionelle Aufgabe, dies nicht nur zweckmäßig, sondern auch ansehnlich zu machen. Wobei das eine ja das andere bedingt, denn was bitte ist die Message einer Werbung, die niemand ohne schmerzende Augen ansehen kann?

Medien sind eben ein Job für Profis, auch wenn der Neffe des Chefs eine neue Kamera hat und schon hundert Follower auf Instagram.