Neueste Studien (oder auch gesunder Menschenverstand) zeigen: Eine abwechslungsreiche und vielseitige Gestaltung der Inhalte hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit Ihrer Webseite. Dies hat sich vor allem mit einem tiefgehenden Blick auf die weltweit erfolgte Ausbreitung des Google Algorithmus bewiesen. Letzterer wiederum ist in vielfältigen Ausprägungen vorhanden und sucht Webseites in regelmäßigen Abständen heim bzw. auf – genannt wird dies in Fachkreisen auch „Crawling“. Mit dem vorliegenden einfachen und schnellen Rezept ist es ohne Weiteres möglich, die Gesundheit Ihrer Webseite, respektive die Position in den SERPs, sukzessive zu verbessern – das stärkt auch die Abwehrkräfte gegen lästige Mitbewerber!
Vonnöten sind hierfür lediglich drei Grundzutaten, die zunächst einmal vorbereitet werden müssen. Am besten, Sie legen sich alles direkt parat, dann kann es mit dem bunten Vermengen der Inhalte auch schon losgehen. Ein wesentlicher Bestandteil des Rezepts stellt der sogenannte „Unique Content“ dar. Keine Sorge, trotz des englischen Namens (=“einzigartiger Inhalt“, es klingt anders aber einfach wichtiger) ist diese Zutat auch in den hiesigen Geschäften erhältlich: Am besten direkt bei einer Textagentur anfragen – dort gibt es jede Menge themenspezifischer Inhalte, welche Ihre Webseite so richtig gelungen und schmackhaft machen. Die zweite Grundzutat ist eine Keyword-Analyse. Auch diese gibt es direkt vor Ort, ebenso wie die dritte fehlende Zutat: Die einwandfreie Struktur Ihres Webauftrittes. Ein versierter Fachmann lässt hierbei den Adlerblick schweifen und jongliert im Anschluß mit Verbesserungsvorschlägen genauso wie mit (oft nur) kleinen Änderungen und großer Wirkung.
Nun gilt es, daraus eine leckere Webseite zu zaubern, welche Besucher wie auch Suchmaschinen erfreut und der gefürchteten Ranking-Allergie keinen Angriffspunkt lässt: Man nehme also eine Prise der Keyword-Analyse und verarbeite diese in den Unique Content. Ist dann eine homogene und gut lesbare Masse mit merklichem Mehrwert für den User entstanden, muss diese in die vorhandene Struktur eingepasst werden. Es empfiehlt sich dann, das Ganze eine gewisse Zeit ruhen zu lassen. Nach einigen Tagen können die Früchte dieses Rezeptes dann eiskalt oder „ofenfrisch“ genossen werden. Bon Appétit!