Wenn man durch Internet surft trifft man sie fast überall. blinkende und völlig übertriebene Webeflächen, die nicht nur die Seiten selbst ausbremsen, sondern auch die Wirkung der eigentlichen Inhalte einer Webseite. Verkauft man auf der eigenen Webseite Webebanner, hat das vor allem bei kleinen Seiten einen großen Einfluss auf den Eindruck den die Seite hinterlässt. Ist die Webseite zugespamt mit Werbung wird der Leser kaum wieder kommen. Ist dagegen keine oder kaum Werbung auf der Seite kommt der Leser oft gerne wieder.

Natürlich ist die Frage für einen Webseitenbetreiber was diese Art von Werbung überhaupt bringt. Meist bekommt man kein Geld für das reine Einblenden der Werbung, sondern für den Klick auf den Link der Werbung. Tatsächlich machen das nicht mehr sehr viele Menschen. Die tatsächlichen Einnahmen von blinkenden und animierten Werbebannern sind eher gering. Der tatsächliche Nutzen ist also eher gering und die Leser oft genervt.

Webseitenbetreiber sollten sich also für ihre Seite immer überlegen welche Art von Werbung und welche Art von Einnahmen kann man den Lesern zumuten. Dazu gab es schon viele Ideen. Unter anderem können nur die reinen Links als Werbung eingeblendet werden. Der User der da rauf klickt weiß oft nicht einmal das es ein Werbelink ist. Noch besser versteckt ein Webseitenbetreiber die Werbung direkt im Content der Seite. Vorstellbar ist z.B. ein Artikelbild, weilches zu einem Werbepartner lockt oder ein Link direkt im Content der Webseite. Der Blogger kann einfach einen Text schreiben und einfach einen gesponserten Link im Text unterbringen. Diese Art von Werbung ist vor allem für WErbepartner Gold wert. Denn der Leser erkennt die Werbung hinter dem Link nicht und klickt aus reinem Interesse auf den Link. Dementsprechend werden solche Links auch bezahlt. Blinkbanner waren gestern. Heute wird clever geworben.